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“Jeder ist für seinen spirituellen Fortschritt und für die Methoden, die er anwendet, selbst verantwortlich. Was du mit den Informationen der FYÜ-Schriften anfängst, ist ganz alleine deine Entscheidung.“

Das steht im Einführungstext der Web-Site und soll hier noch einmal besonders hervorgehoben werden.

Es gibt niemanden, der die Verantwortung über die Ausführung deiner Yoga-Übungen übernehmen kann als du selbst. Wir haben uns alle Mühe gegeben, die uralten Yoga-Methoden richtig wiederzugeben und effektiv zu integrieren. 

Zusätzlich werden die ganzen Lektionen hindurch Sicherungsmaßnahmen (Methoden der „Selbstabstimmung“)

erörtert, die einen guten Fortschritt unter Beibehaltung von Stabilität gewährleisten sollen. Dennoch gibt es für keine der Methoden auf diesen Seiten eine Garantie. Das Risiko für die Anwendung der Übungen hast du selbst zu tragen.

Die erstaunlichen Möglichkeiten für ein höheres Funktionieren, die in jedem menschlichen 

Körper angelegt sind, stellen den Prüfstein für alle Lektionen in diesem Buch dar. Eigene Erfahrungen bilden die Grundlage für diese Lektionen. Die hier erörterten Übungen sollen entsprechend der zu beobachtenden Ursachen und Wirkungen auf eine flexible Weise unter Eigenverantwortung angewandt werden.

Packungsbeilage

Anmerkung zu den nicht genutzten Lektionsnummern

Du wirst bei den Haupt-Lektionen und bei den Tantra-Lektionen bemerken, dass gewisse Lektionsnummern nicht genutzt sind. Dafür gibt es zwei Gründe. Mit mysteriöser Numerologie haben beide nichts zu tun. Einmal gab es in dem ursprünglichen Online-Forum (Yahoo-Gruppe) keine Möglichkeit, schon veröffentlichte Beiträge zu editieren. Einen Beitrag, den man korrigieren musste, konnte man nur löschen und nach der Korrektur neu veröffentlichen. Das hieß aber, dass eine Nummer in der Reihenfolge ungenutzt blieb. Da nun unter Anwendung dieser Methode einige Korrekturen notwendig waren (besonders in den frühen Lektionen), gibt es in der Lektionsreihenfolge einige ungenutzte Nummern. Dazu gehören bei den Haupt-Lektionen die Nummern 1-9, 26, 32, 40, 61, 70, 87, 111, 278, 289-296, bei den Tantra-Lektionen T3, T6, T8, T26., T48, T49, T52-T59,

Der zweite Grund für ungenutzte Lektionsnummern betrifft Organisatorisches. Hinter ungenutzten Lektionsnummern können sich auch Beiträge verbergen, die sich nur auf administrative Fragen bezüglich des Internetauftritts beziehen, also nichts zum wirklichen Inhalt der FYÜ-Lektionen beitragen. Sie wurden für diese Web-Site also nicht übersetzt und ausgelassen 82, 123, 141, 142, 162, 211, 215. 237, 238, 245, 249.

Die Lektionszählung ist die Gleiche hier bei den Online-Lektionen, im dazugehörigen Buch, im Online-Forum, auf den englischen Originalseiten und Büchern und auch in mehreren anderen Übersetzungen der Lektionen in andere Sprachen. Auch wenn also die Nummerierung der Lektionen etwas sonderbar anmutet, hat sie doch ihren Sinn. Die Nummerierung einer Lektion bleibt immer die gleiche, unabhängig in welcher Sprache du sie liest oder welche Quelle du heranziehst.

Der Guru ist in dir.

Anmerkungen zum Copyright

Alles, was vom FYÜ-Verlag, ob von Yogani oder anderen Autoren, über das Internet veröffentlicht wird, ist urheberrechtlich geschützt. Teile der Lektionen wie aller anderen Texte dürfen von jedermann zitiert, kopiert, gedruckt, verlinkt oder sonst wie kostenlos verbreitet werden. Es muss dann aber bei jeder Art von Kopie auf andere Webseiten, Newsletter, Foren oder Blogs etc. ein Link zurück auf diese Website gesetzt werden. Wiedergabe, das Downloaden oder der Ausdruck der Online-Lektionen im Ganzen oder beträchtlichem Umfang ist nicht erlaubt. Sollen die Lektionen komplett (inklusive erheblicher Zusätze) heruntergeladen werden, bediene man sich bitte des FYÜ-eBooks.

Alle hier im Shop oder von anderer Stelle heruntergeladenen eBooks und AudioBooks sind urheberrechtlich geschützt. Der Käufer erwirbt lediglich ein persönliches Nutzungsrecht. Solltest du auf einem unautorisierten Weg in den Besitz eines FYÜ-eBooks oder-Audio-Books gelangt sein, sei bitte so gut und zahle dafür, indem du dir das Material (möglicherweise verbilligt innerhalb der Bundle-Angebote) noch einmal herunterlädst. Dadurch erhältst du auch die gängigen eBook-Formate. Die Verkauf der Bücher, eBooks und Audio-Books erleichtert uns die Fortführung dieses Projektes und wir danken dir für den Beitrag, den du mit dem Kauf leistest.

Mit Fragen an Dhrishtadyumna und im Forum erklärt man sich automatisch damit einverstanden, dass diese zum Wohle aller möglicherweise einmal veröffentlicht werden dürfen (natürlich anonymisiert), wenn nicht ausdrücklich vermerkt wird, dass der Inhalt einer Zuschrift nicht veröffentlicht werden darf. Die Privatsphäre der Leser wird vollkommen respektiert und alle Kommentare sind willkommen.

Frage: Ich ringe damit, all die einzelnen Elemente der Wirbelsäulenatmung auf die Reihe zu bringen. Aber es kommt bisher noch nicht so viel dabei heraus. Das scheint mir im Widerspruch zu der Aussage zu stehen, die du wiederholt gemacht hast, wie „natürlich“ diese Übungen alle sein sollen. Das ist sicherlich etwas anderes als Meditieren, was ich als sehr leicht und vergnüglich empfinde. Soll Pranayama ebenfalls einfach und vergnüglich sein?

Antwort: Ja, Pranayama wird einfach sein – und vergnüglich ist eine Untertreibung. Ekstatisch ist eine bessere Beschreibung dessen, was aus dem Pranayama wird. Es kann allerdings einige Zeit dauern, bis man das alles stimmig hinbekommt. Lass dir Zeit, allmählich dort hinzugelangen. Gib dem Ganzen in deiner regulären Praxis eine faire Chance und du wirst es nicht bereuen. Hilfe wird auch aus neuen Elementen der Übung erwachsen, die die Ausführung von Pranayama sehr viel angenehmer machen werden. Du wirst lernen, wie du alles von innen her erleuchten kannst. Aber die Grundlagen müssen zuerst erarbeitet werden. Bemühe dich also darum, die Grundelemente der Übung gut auszuführen. Mit der Zeit wird das immer einfacher und viel vergnüglicher. Meditation ist für die meisten Menschen von Anfang an einfach und angenehm. Bei Pranayama könnte das etwas länger dauern.

Ist Pranayama etwas Natürliches? Es besteht kein Zweifel darüber, dass Pranayama mit all ihren ergänzenden Elementen eine komplexe Übung ist. Deshalb ist es möglich, dass sie sich zu Beginn als unnatürlich anfühlt. Aber genauso wie die Meditation knüpft Pranayama an eine natürliche Fähigkeit in uns an. Im Fall der Meditation ist das die natürliche Fähigkeit des Verstandes, still zu werden und reines Glückseligkeitsbewusstsein zu erfahren. Man muss nur die geeigneten Bedingungen in der Meditation herstellen und der Verstand wird von ganz alleine ruhig. Im Fall des Pranayama zapfen wir die natürliche Fähigkeit des Nervensystems an, sich zu verfeinern und aus dem Inneren heraus ekstatisch zu strahlen. Sich etwas Neues anzugewöhnen erfordert natürlicherweise einige Anstrengungen. Wenn wir jedoch einmal die nötigen Schritte auf dem Weg des Pranayama gemacht haben, stellt sich das, was für eine ekstatische Ausstrahlung nötig ist, auf ganz natürliche Weise ein. Ist das erst einmal in Bewegung gesetzt, geschieht der Rest automatisch. Dann wirst du auch ohne den leisesten Zweifel wissen, dass dein Körper dazu entworfen wurde, die göttliche Verzückung aufrechterhalten zu können – und das ist eine ziemliche Offenbarung. Genauso wie stilles inneres Glückseligkeitsbewusstsein unser natürlicher Zustand ist, der durch die Meditation zu Tage befördert wird, ist auch ekstatische Ausstrahlung unser natürlicher Zustand, der durch Pranayama offenbart wird. Einmal durch Pranayama angeregt, vertieft die ekstatische Ausstrahlung die Meditation. Pranayama veredelt den Boden unseres Nervensystems soweit, dass die Meditation in die Lage versetzt wird, ein dynamisches Hervorquellen reinen Glückseligkeitsbewusstseins zu erzeugen. Pranayama erlaubt dem stillen Samen, den wir in der Meditation erwecken, in eine verzückte Ausstrahlung zu erwachsen, und das fließt dann reichlich über und ein in unser tägliches Leben.

Das Ziel hier ist es, die Fortgeschrittenen Yoga Übungen so zusammenzustellen, dass sie so einfach wie möglich und auch angenehm und vergnüglich sind. Andernfalls würden sich auch nicht viele damit abquälen wollen. Manchmal braucht es etwas geduldige Beharrlichkeit während der Gewöhnungsphase an diese Übungen. Wenn du aber geduldig daran festhältst, täglich zu meditieren, vertiefen sich deine Erfahrungen mehr und mehr. Der Tag wird dann kommen, da du dich beeilst, zu deinem Meditationsplatz zu gelangen, weil die dort aufkommende Ekstase so groß ist. Dann, noch bevor du es wirklich verstehst, wird die Ekstase alles erfüllen. Die gesamte Welt wird sich vor deinen liebenden Augen verwandeln.

Der Guru ist in dir.

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