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Lektion 10 (die erste dieser Reihe) - Warum diese Erörterung?
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“Jeder ist für seinen spirituellen Fortschritt und für die Methoden, die er anwendet, selbst verantwortlich. Was du mit den Informationen der FYÜ-Schriften anfängst, ist ganz alleine deine Entscheidung.“

Das steht im Einführungstext der Web-Site und soll hier noch einmal besonders hervorgehoben werden.

erörtert, die einen guten Fortschritt unter Beibehaltung von Stabilität gewährleisten sollen. Dennoch gibt es für keine der Methoden auf diesen Seiten eine Garantie. Das Risiko für die Anwendung der Übungen hast du selbst zu tragen.

Die erstaunlichen Möglichkeiten für ein höheres Funktionieren, die in jedem menschlichen 

Körper angelegt sind, stellen den Prüfstein für alle Lektionen in diesem Buch dar. Eigene Erfahrungen bilden die Grundlage für diese Lektionen. Die hier erörterten Übungen sollen entsprechend der zu beobachtenden Ursachen und Wirkungen auf eine flexible Weise unter Eigenverantwortung angewandt werden.

Packungsbeilage

Anmerkung zu den nicht genutzten Lektionsnummern

Du wirst bei den Haupt-Lektionen und bei den Tantra-Lektionen bemerken, dass gewisse Lektionsnummern nicht genutzt sind. Dafür gibt es zwei Gründe. Mit mysteriöser Numerologie haben beide nichts zu tun. Einmal gab es in dem ursprünglichen Online-Forum (Yahoo-Gruppe) keine Möglichkeit, schon veröffentlichte Beiträge zu editieren. Einen Beitrag, den man korrigieren musste, konnte man nur löschen und nach der Korrektur neu veröffentlichen. Das hieß aber, dass eine Nummer in der Reihenfolge ungenutzt blieb. Da nun unter Anwendung dieser Methode einige Korrekturen notwendig waren (besonders in den frühen Lektionen), gibt es in der Lektionsreihenfolge einige ungenutzte Nummern. Dazu gehören bei den Haupt-Lektionen die Nummern 1-9, 26, 32, 40, 61, 70, 87, 111, 278, 289-296, bei den Tantra-Lektionen T3, T6, T8, T26., T48, T49, T52-T59,

Der zweite Grund für ungenutzte Lektionsnummern betrifft Organisatorisches. Hinter ungenutzten Lektionsnummern können sich auch Beiträge verbergen, die sich nur auf administrative Fragen bezüglich des Internetauftritts beziehen, also nichts zum wirklichen Inhalt der FYÜ-Lektionen beitragen. Sie wurden für diese Web-Site also nicht übersetzt und ausgelassen 82, 123, 141, 142, 162, 211, 215. 237, 238, 245, 249.

Die Lektionszählung ist die Gleiche hier bei den Online-Lektionen, im dazugehörigen Buch, im Online-Forum, auf den englischen Originalseiten und Büchern und auch in mehreren anderen Übersetzungen der Lektionen in andere Sprachen. Auch wenn also die Nummerierung der Lektionen etwas sonderbar anmutet, hat sie doch ihren Sinn. Die Nummerierung einer Lektion bleibt immer die gleiche, unabhängig in welcher Sprache du sie liest oder welche Quelle du heranziehst.

Der Guru ist in dir.

Anmerkungen zum Copyright

Alles, was vom FYÜ-Verlag, ob von Yogani oder anderen Autoren, über das Internet veröffentlicht wird, ist urheberrechtlich geschützt. Teile der Lektionen wie aller anderen Texte dürfen von jedermann zitiert, kopiert, gedruckt, verlinkt oder sonst wie kostenlos verbreitet werden. Es muss dann aber bei jeder Art von Kopie auf andere Webseiten, Newsletter, Foren oder Blogs etc. ein Link zurück auf diese Website gesetzt werden. Wiedergabe, das Downloaden oder der Ausdruck der Online-Lektionen im Ganzen oder beträchtlichem Umfang ist nicht erlaubt. Sollen die Lektionen komplett (inklusive erheblicher Zusätze) heruntergeladen werden, bediene man sich bitte des FYÜ-eBooks.

Alle hier im Shop oder von anderer Stelle heruntergeladenen eBooks und AudioBooks sind urheberrechtlich geschützt. Der Käufer erwirbt lediglich ein persönliches Nutzungsrecht. Solltest du auf einem unautorisierten Weg in den Besitz eines FYÜ-eBooks oder-Audio-Books gelangt sein, sei bitte so gut und zahle dafür, indem du dir das Material (möglicherweise verbilligt innerhalb der Bundle-Angebote) noch einmal herunterlädst. Dadurch erhältst du auch die gängigen eBook-Formate. Die Verkauf der Bücher, eBooks und Audio-Books erleichtert uns die Fortführung dieses Projektes und wir danken dir für den Beitrag, den du mit dem Kauf leistest.

Mit Fragen an Dhrishtadyumna und im Forum erklärt man sich automatisch damit einverstanden, dass diese zum Wohle aller möglicherweise einmal veröffentlicht werden dürfen (natürlich anonymisiert), wenn nicht ausdrücklich vermerkt wird, dass der Inhalt einer Zuschrift nicht veröffentlicht werden darf. Die Privatsphäre der Leser wird vollkommen respektiert und alle Kommentare sind willkommen.

Jeder weiß, dass er etwas Besonderes ist, dass es etwas gibt, was über diese Geburt, dieses Leben und den Tod hinausreicht. Das hallt irgendwo tief in uns wider. Unser ganzes Leben verbringen wir mit dem Versuch, über das hinauszuwachsen, was wir sind. Auf die eine oder andere Weise wollen wir mehr sein. Manchmal stellen wir alles auf den Kopf, um das zu erreichen. Manchmal machen wir Fortschritte. Zu oft jedoch treiben wir in der Hoffnung dahin, jemand möge die Türe für uns öffnen. Würde das nur irgendjemand tun, wir würden durch sie hindurch stürmen. Würden wir das wirklich?

Dies ist der erste entscheidende Schritt: dass wir zu jenem 'etwas mehr' in uns vordringen wollen. Wir müssen das wirklich wollen, es ersehnen, sogar verzweifelt danach streben. Ich bin hier, weil ich viele Jahre lang einer von diesen Strebenden war. Und ich weiß, dass es da noch andere geben muss. Ich möchte einige Methoden bekannt machen, einige Methoden, die es wirklich in sich haben;Werkzeuge, wenn Du verstehst. Sie sind hier, damit Du sie Dir einmal anschaust und sie ausprobierst. Was dann daraus wird, liegt nur bei Dir.

Wir werden über Philosophie sprechen, aber nicht allzu viel. Hauptsächlich geht es hier um Yoga-Übungen, wie sie funktionieren, was sie bewirken und wie man sie ausübt. Auch wie sie zusammenspielen können und sich gegenseitig auf magische Art und Weise zum Durchbruch verhelfen. Das ist der Grund, warum Du hier den Ausdruck "integrierte Übung" des Öfteren zu hören bekommen wirst. Dies ist kein neues Konzept. Die Yoga Sutren des Patanjali geben einen achtgliedrigen Pfad der Übung vor. Die meisten Traditionen tendieren dazu, sich dem einen oder anderen Teil davon intensiver zu widmen. Das ist mehr als natürlich. Wer will schon viele verschiedene Dinge am Halse haben? Willst Du jedoch wirkliche Fortschritte in diesem Leben machen, musst Du koordiniert und zielgerichtet auf mehreren Baustellen gleichzeitig arbeiten. Es ist hier wie überall im Leben. Das spirituelle Leben macht da keine Ausnahme.

Wir werden hier über viele nach innen führende Wege sprechen – die Wege zu Deinem Göttlichen Inneren, wie man sich wirklich den Zugang öffnet. Bist Du dazu bereit? Sehnst Du Dich danach? Nicht jeder tut das. Doch jeder wird sich früher oder später danach sehnen. In der Tat wird das Feuer der göttlichen Sehnsucht schon mit ein wenig Übung angefacht. Schon ein wenig Praxis öffnet das Tor weit genug, um das göttliche Verlangen hervorquellen zu lassen. Dann fangen wir Feuer und sind begierig nach mehr Übung und mehr kraftvollen Wegen hineinwärts. Es ist eine Art von Abhängigkeit – eine Art göttlicher Sucht. Ich gestehe, ein Abhängiger dieses spirituellen Übungsspieles zu sein. Es ist eine ekstatische Spirale, die uns aus unseren begrenzten irdischen Wahrnehmungen herauszieht. Alles wird anders aussehen, zuerst nur ein wenig, doch dann immer mehr. Also, wenn Du nicht göttlich inspiriert, göttlich abhängig werden willst, halte dich besser fern. Denn die besten Mittel dazu findest Du hier. Wenn Du Dein Herz und Deinen Verstand daraufhin ausrichtest, kannst Du es schaffen. Das meine ich ernst. Und dann wird nichts mehr sein, wie es war. Du wirst nur noch lachen, wenn Du siehst, wie es wirklich ist.

Diese Erörterung ist für weise Seelen, solche die bereit sind, das zu tun, was nötig ist – und solange es nötig ist. Waren die Weisen früherer Zeiten weniger entschlossen? – Bestimmt nicht. Wir wundern uns über ihre bemerkenswerten Geschichten in den heiligen Schriften. Aber es ist heute noch genau dasselbe: Du wirst aus Deinen Übungen das herausbekommen, was Du hineinsteckst. Es war immer schon so.

Warum sich mit all dem abmühen? Ehrlich gesagt, es gibt nichts Höheres, nichts Besseres als das. Das Vergnügen übersteigt alles Irdische – wirklich! Der Kern der göttlichen Erfahrungen ist eine nicht endende, alles überstrahlende Glückseligkeit und ein unerschütterlicher stiller Friede. Das sieht nach einem Widerspruch aus, nicht wahr? So ist es auch. Doch lass Dich nicht von meinen Worten überzeugen. Probiere einige dieser Methoden aus und sieh selbst. All das wartet bereits in Dir. Beginne mit ein paar Babyschritten und schon bald kannst Du Dich rasant öffnen – vorausgesetzt Du bist bereit dazu und entscheidest Dich, jeden Tag vorwärts zu kommen. Denke daran, es geht um die einzige Sache, die wir mit uns nehmen können, wenn wir dieses Leben hier verlassen.

Einige der Übungen, die wir hier erörtern, beinhalten:

- Entwicklung von anhaltender innerer Stille durch Meditation.
- Öffnen der subtilen Nerven durch Pranayama (Atemkontrolle).
- Stimulieren göttlicher Energie mit Hilfe fortgeschrittener körperlicher Stellungen und Manöver (Mudras, Bandhas).
- Kultivieren göttlicher Sehnsucht (Bhakti) und göttlichen Handelns.
- Kultivieren der sexuellen Energie zu einem neuen Zweck (Tantra).
- mit mächtigen Mitteln stille innere, sich auch nach außen erstreckende Achtsamkeit entwickeln. 

Einige dieser Übungen werden einem vertraut, andere wiederum als radikal erscheinen. Zusammengeschlossen und aufeinander abgestimmt, ergeben sie ein mächtiges System des Yoga. Diese Mittel sind zu nützlich, als dass sie nur einigen wenigen vorbehalten sein dürfen. Sie gehören vielen. Also gönne sie Dir. Wenn Du Dich nach dem Wissen zur Transformation des menschlichen Wesens sehnst, bist Du es auch wert und hier an die richtige Stelle gelangt.

Der Guru ist in Dir.{jcomments on}