Lektion 203 – F&A – Überlegungen zu einigen außergewöhnlichen Erlebnissen

Frage: Ich gehe für fast einen Monat in einen Ashram nach Indien. Dort wird mein Guru anwesend sein, der, mit dem ich mich wirklich im Einklang befinde.

Ich möchte mich mit dir gern über einige Dinge unterhalten, die vorgefallen sind. Ich bin dankbar, dass ich jemanden habe, der anders als nur mit einem herzhaften Lachen auf das reagiert, was bei mir „so im Gange“ ist. (Mein Guru lächelt einfach immer nur oder lacht). Er hat mir vor mehr als einem Jahr gesagt, dass ich mich widersetze. Ich will mich nicht der Wahrheit widersetzen. Warum sollte man in Unwissenheit leben? Aber noch immer muss ich etwas Widerstand leisten.

Mir sind alle möglichen sonderbaren Dinge geschehen. Ich bin diejenige, die dir vor einiger Zeit darüber berichtet hat, dass ich ständig die Kundalini habe – schon als kleines Kind – dass ich Lichter gesehen, ein Brummen verspürt, ein Summen gehört habe usw., usw. Doch was jetzt los ist, ist sogar noch mehr. Ich muss das jemandem sagen, der weder mich noch irgendjemanden um mich herum kennt. Viel davon habe ich bereits einmal erlebt, doch einiges ist auch neu. Ich zähle es mal auf:

Das gelegentliche Sehen von Lichtblitzen in allen Farben – besonders um Tiere, um Menschen und einige Bäume herum.

Das Gefühl von Energie, die durch meinen Körper strömt – hoch erotisch, doch nicht sexuell (nicht genau …)

Steifheit und Schmerz um den Po, Hinterkopf und hinein in den Nacken und Kiefer. Lebhafte Empfindungen entlang der Wirbelsäule – besonders während der Wirbelsäulenatmung, die du mir gegeben hast (und die ich in mein Yoga-Pranayama eingebaut habe).

Bei meiner rechten Hand kam es sehr oft zu sporadischem Schütteln, und wenn irgendwelche zusätzlichen Energiestöße kommen, beginne ich das zusammenzudrücken und durch ein rasches Rückwärtsbeugen wieder loszulassen – als ob die Energie nur einfach herausströmen würde. Sehr viel Vibration in den Händen und Füßen.

Ein allgemeines Gefühl der Erregung.

Schluchzen muss ich, wenn ich an das Mitgefühl meines Gurus denke. Die Leute sagen mir immer, was auch du mir gesagt hast, dass der Guru im Innern ist … das bringt mich zum nächsten Punkt – in meinem Kopf höre ich meine Gurus. Ja, ich weiß, das klingt verrückt, doch so erhalte ich eine Antwort, wenn ich eine brauche. Ich könnte mich wirklich mit all dem dahin wenden – doch will ich eine äußere Bestätigung.

Brauche ich eine Antwort, öffne ich mich auf einer Ebene „jenseits von Worten“ und es spricht zu mir genau das, was ich im Moment brauche – in der exakten Formulierung.

Das Bild meines Gurus scheint Bewegungen zu machen und die Gesichtsausdrücke verändern sich wirklich, während ich darauf schaue und mit ihm kommuniziere.

Ich weiß, was die Menschen fühlen – und scheine vor ihnen zu wissen, warum sie so fühlen.

Stellt mir jemand eine Frage zur Spiritualität, kann ich auf die Seite treten und jemand anders scheint durch mich zu antworten.

Zu bestimmten Zeiten scheint es, dass ich wie ein Luftballon entrückt bin, in der Luft herumschwebe und mich hier unten beobachte. Blicke ich währenddessen auf die Erde, scheint es bis dort unten sehr weit zu sein… doch bekümmern mich während dieser Zeit die meisten Dinge nicht.

Die Dinge scheinen sich zu manifestieren – ohne dass ich das bewusst beabsichtige. Ich muss es auf eine Art nur unbewusst denken – und es geschieht.

Ich treffe nun häufig Menschen „auf dem Pfad“.

Ich habe immer noch Gefühlsregungen, bei denen ich mich schüttle – besonders wenn ich nach innen zu bestimmten Punkten gehe, wo ich große Intensität fühle.

Ich habe wieder begonnen solche Dinge zu haben, wo Energie durch mein System explodiert (das hab ich mein ganzes Leben hindurch immer wieder einmal gehabt), wo es nach überall hinausschießt. Doch ist mein Solarplexus gestört und ich fühle mich, als müsste ich viel schlucken, genauso wie ich mich fühle, als müsste ich auf die Toilette (und muss dann auch oft bald darauf ein WC aufsuchen). Dann bin ich müde und mir fällt es schwer, irgendetwas zu kommunizieren – wie wenn ich benommen wäre.

Wenn ich mit Menschen darüber spreche, bei denen ich fühle, dass sie aufgeschlossen sind (in meiner Kirche oder in meiner Yoga-Gruppe), habe ich festgestellt, dass mein Körper beginnt, Dinge zu tun, die seine Glückseligkeit ausdrücken: Er beginnt mit den Armen in einem Tanz zu winken oder macht die Baum-Stellung oder beginnt richtig zu tanzen!

Wenn ich mit einem Mann von unserer Kirche meditiert habe – wir machen eine tantrische Meditation –, begann ich mich sehr stark zu schütteln – Energie ging die Wirbelsäule hoch und ganz oben heraus oder um den Mund oder das dritte Auge herum.

Wenn ich auch nur so daliege, ganz ruhig, steigt mein Bewusstsein der Energie sehr stark an. Während der Meditation fühle ich, wie Wogen kommen, Gnade von oben, die herabsteigt, herunter und herunter durch mich. (Danke Gott und Guru!)

Beim dritten Auge tut sich ganz schön was.

In letzter Zeit im Auto beginne ich oft meine(n) Guru(s) zu fühlen oder eine Unterhaltung mit ihnen zu führen, und diese innerlich sich manifestierende Sache beginnt sich zu ereignen und ich fühle, dass ich schreien muss! Deshalb schreie ich schrill und durchdringend, aber auf eine Art auch glückselig. Meine rechte Hand beginnt sich selbständig zu machen und/oder die Wirbelsäule fängt an zu wanken – doch mir geht es ausgezeichnet und ich habe immer noch die Kontrolle über meinen Wagen.

Manchmal bewege ich die Hand auf eine bestimmte Art oder lasse das Haar in die Stirn fallen und ich fühle mich als wie: ICH BIN mein Guru. Ja, sonderbar – ich weiß. Hat das etwas mit dem Vereinigen zu tun? Es ist buchstäblich so, dass ich für diesen kurzen Augenblick keinen Unterschied zwischen ihm und mir erkennen kann. In Wirklichkeit ist es nicht etwas, worüber ich mir Gedanken mache, es ist mehr so etwas wie ein Geistesblitz. Es kommt mir vor, als gäbe es zwischen uns keinen Unterschied.

Seit einiger Zeit habe ich das Gefühl, dass es mir gut tut, viel mit anderen zu meditieren.

Während meiner Meditationen war ich gewöhnlicherweise in der Lage, in sie hineinzugehen, ohne mich an irgendetwas zu erinnern. Nun habe ich jedoch oft körperliche Zuckungen. Ich hatte zwei Träume/Visionen, bei denen ich überhaupt keine Angst vor dem Tod hatte. Einen, bei dem ich auf einer Plastikplane inmitten des Ozeans stand und große Wellen um mich her wogten. Im anderen begrub ein Mann mein oranges Kleid. Das Kleid stand für Spiritualität und schien mir ein Symbol für meine Haut. Ich fühlte überhaupt nichts, als ich ihn beobachtete, wie er es beschmutzte. Ich bin bereit, jede Vorstellung von Spiritualität, der ich bisher anhing, fallen zu lassen und von Neuem zu beginnen.

Es scheint mir, als hätte ich mir auf der Astralebene eine große Menge geistiger Führer oder Lehrer aufgesammelt. Ich weiß aber nicht einmal, wie ich mir dessen bewusst bin.

Kürzlich habe ich mit einem „Indigo“ gesprochen. Über Telefon hab ich ihn sehr stark gefühlt, obwohl ich ihn niemals getroffen habe. Köstlich.

Ich habe Schwingungen von niederen Wesenheiten aufgegriffen und auch eine davon in der Tür meines Klassenzimmers gesehen. Als dunkler Umriss lauert er dort manchmal – er öffnet die Schranktür usw., um meine (und der Schüler) Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Meine Sehnsucht ist sehr stark. Ich fühle diesen „Ort“, den ich früher gekannt habe, den ich aber scheinbar nicht finden oder halten kann. Er kommt wie ein Blitz und ist dann wieder weg. Mein Guru sagte mir: „Du hast das noch niemals gemacht.“

Egal, ich werde meinen Guru besuchen, doch bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich ihm von diesen Dingen erzählen und mit ihm darüber sprechen sollte. Ich weiß nicht, was als Nächstes geschehen wird. Das weiß ich nie. Ich kümmere mich gar nicht darum. Ich bin hier, es geschehen zu lassen. Falls es unnötige Gefühle und Aufregung sind, die zu nichts nutzen, als mich zu überzeugen, dann will ich schnell bis dahin vorspulen, wo ich diese Dinge nicht länger brauche, um überzeugt zu sein. Llewellyn Vaughan-Lee sagt ja auch vom Gebet des zweijährigen Mädchens: „Gott, ich weiß“ und Gott antwortet: „Ja, ich weiß auch.“ Mein Guru weiß. Doch ich könnte trotzdem ein bisschen Erklärung gebrauchen. Hast du eine für mich? Oder ist dies alles Teil des Mysteriums, das dadurch verdorben wird, dass es mir jemand anders erklärt? Oder werde ich sowieso nichts davon verstehen?

Sollte ich meditieren? Ich habe einen neuen Mann getroffen, mit dem ich gerne Meditationen machen würde. Er geht in meine Kirche. Dann noch: Sollte ich Reiki-Austausch machen? Oder ist das zurzeit nicht gut für mich?

Ich habe mit jemandem gesprochen, von dem ich weiß, dass er sehr lange an sich selbst gearbeitet hat. Er ist einer der sehr wenigen, denen ich wirklich vertraue, und ich würde das wirklich nicht jedem offen erzählen, doch ich erzählte ihm, dass ich mit den Lehrern mental kommunizieren könne und dass mich einer von diesen beruhigt und mich ein anderer mehr motiviert, doch dass sich die Kernaussage von ihnen allen gleich anfühlt. (Ein bisschen verwirrend! Sind diese ich?) Und er sagte, dass er das nicht habe. Als er das sagte, habe ich für eine Sekunde an meiner Erfahrung gezweifelt, wegen ihm und auch wegen dir, weil du mir immer sagst, der Guru sei in mir. Ich weiß überhaupt nicht mehr, wer ich bin – mir scheint es, als würde ich mich in etwas anderes hinein ausdehnen. Möglicherweise befinden sich mein Guru und andere als Aspekte meines inneren Guru im Innern …

Vielleicht sind das die Pranayamas, die Meditation und die Asanas, die das alles beschleunigen. Ich habe immer noch nicht das Gefühl, dass ich da bin, wo ich schon einmal „war“.

Trotz all dem ist mein Leben ziemlich ausgeglichen/gewöhnlich. Ich unterrichte immer noch und plane, noch öfter nach Indien zu reisen. (Ich werde auf der Reise die Lage ausloten. Fühlt es sich gut an, komme ich für einige Zeit wieder zurück und werde dann für zwei Jahre nach Indien ziehen – wie mein Guru vorgeschlagen hat). Andererseits muss ich für das innere Gleichgewicht noch zusätzliche Wechselatmung üben. Meine Familie findet mein Yoga-Zeug immer noch nicht gut, doch die Kirche und die Yoga-Familie schon. Ich habe auch immer noch etwas Zeit für meinen Hund und meine drei Katzen.

Ich schaffe mir auch immer Zeit, in deinen Fortgeschrittenen Yoga Übungen zu lesen, bin aber immer noch nicht halbwegs mit ihnen durch …

Sorry, so ein langer Brief! Bei mir war sehr viel los und ich musste etwas Druck ablassen! Wir sind alle so sehr dadurch gesegnet, dass wir jemanden haben, der uns antwortet und der uns so viel Aufmerksamkeit schenkt, wie du das getan hast. Ich hoffe, dass du auf deinen physischen Körper gut Acht gibst und dich nicht zu sehr verausgabst.

Antwort: Es ist schön, wieder von dir zu hören.

Vieles von dem, was du erfährst, fällt unter die Kategorie „Reinigung im Nervensystem“. Als solches ist es eine Mischung aus Wahrheit und karmischer „Verkappung“ von Blockierungen, die aufgelöst und verbrannt werden. Wahrscheinlich geht dein Guru auch deshalb nicht auf die Details ein. Es ist auch unmöglich, das zu tun und die Bedeutung von allem herauszufinden, was geschieht. Es ist auch für den Teil der karmischen Verpuffung davon unwichtig. Was wahr ist, steht für sich alleine. Die Wahrheit ist das, was übrig bleibt, wenn der ganze Rest verbrannt ist.

Es gibt aber einig Punkte, die ich gern ansprechen würde.

Je mehr Übungen du machst, desto schneller läuft der Prozess ab. Das ist gut, doch kann übermäßiges Üben zu übermäßigen Symptomen führen und dann ist eine vorsichtige „Selbstabstimmung“ angebracht. Es hat keinerlei Zweck, so viele Übungen zu machen, dass das Leben zum Chaos wird und man nicht mehr funktionieren kann. Ich weiß, dass das auf dich nicht zutrifft, doch wenn du mit zusätzlichen Übungen zu sehr forcierst und mit all den anderen Dingen, die du in Betracht ziehst, dann könnte es soweit kommen. Ein wenig Mäßigung und Abmessung der täglichen Übungen könnte nicht schaden. Wir wollen schnell vorangehen, doch nicht so schnell, dass wir in Teile zerfallen und ausbrennen.

Denke daran, dass die Übung aus den Lektionen, die am meisten dem Ausgleich dient, die Wirbelsäulenatmung ist. Zu viel oder zu wenig davon führt entweder zu zu wenig Ausgeglichenheit oder zu zu wenig Fortschritt. Es ist auch wichtig, dass man jedes Mal beim zweimal täglichen Sitzen gleich viel Wirbelsäulenatmung macht, ob das nun 5, 10, 15 oder mehr Minuten sind, das hängt davon ab, wie es für dich am angenehmsten ist. Dasselbe gilt für die Meditation. Der Rest der Übungen in den Lektionen umhüllt diese beiden. Verdoppelst du sozusagen deine Übungen bei jeder Sitzung, indem du z.B. zwei oder mehr Arten von Meditationen machst oder mehrere Arten von Pranayama – über das hinausgehend, was in einem einzelnen Ansatz empfohlen wird – oder wenn du regelmäßig zusätzliche Übungen bei der Teilnahme an Gruppen hinzunimmst, trägt das alles dazu bei, das Potential für übermäßige Freisetzungen zu erhöhen. Es ist also am besten, sich an eine stetige Routine mit sich ergänzenden Übungen zu halten, die so für einen optimalen und gleichzeitig angenehmen Fortschritt abgestimmt sind. Das alles erwähne ich lediglich als Gedankennahrung. Es scheint, dass du alles richtig machst, obwohl du da etwas an die Grenzen gehst. Ohne Zweifel wirst du in Indien sogar noch mehr an die Grenzen gehen, obwohl du dort unter guter Aufsicht stehen wirst, oder?

Die zwei wichtigsten Erfahrungen, die du erwähnt hast, sind aus meiner Sicht der Zeuge, was mit dem Aufsteigen innerer Stille gleichzusetzen ist, und die durch deinen Körper hochsteigenden erotischen/ekstatischen Empfindungen. Diese beiden bilden den Kern des Erleuchtungsprozesses, sein Fundament in Wirklichkeit, und dies ist es, was die fortgeschrittenen Yoga-Übungen kultivieren. Ehrlich gesagt ist all der Rest nur eine vorübergehende Show, der man nur gelegentlich Aufmerksamkeit schenken und die keinesfalls in den Übungen den Vorzug erhalten sollte. Eine kürzlich ins Netz gestellte Frage & Antwort-Lektion mit dem Titel „Das Drama einer vorzeitigen Kronenöffnung“ (Lektion 201) behandelt das bis ins Detail. Hat man innere Stille/Zeugenschaft nur begrenzt erreicht, ist man vielleicht geneigt, sich mit Erlebnissen zu sehr zu identifizieren. Bei der Erleuchtung geht es nicht um Erlebnisse. Eine andere Lektion hat den Titel „Wie man beim Öffnen der Krone vorgeht“ (Lektion 199). Diese zwei Erörterungen könnten zu deiner Situation passen. Nicht, dass alles davon auf dich zutreffen müsste, doch wirst du dort einige der Elemente, Vorteile und Risiken entdecken, mit denen du bereits Bekanntschaft gemacht hast oder mit denen du gerade zu tun hast.

Zum Sehen des(r) Gurus im Inneren findest du etwas in Lektion 57 „Der Guru in mir?“. Der Guru beginnt sich in uns als Verlangen zu manifestieren. Er geht dann nach außen, um Verbindung mit äußerem Wissen und/oder physischen Gurus herzustellen und kehrt später wieder zurück nach innen, wo man ihn auch sieht. Das Sehen deines(r) Gurus im Innern ist ein natürlicher Teil des Bhakti-Prozesses. Schließlich lösen er/sie sich in deiner ansteigenden Erleuchtung auf und es ist dein eigenes Selbst, das ausstrahlt. All dies ist auch ein Teil des Reinigungsprozesses. Vielleicht geht dein Guru also nicht darauf ein, weil die Einzelheiten der karmischen Lösung unergründbar sind. Das findet alles in dir selbst statt und führt unweigerlich zu deiner Erleuchtung. Das ist das Wichtigste.

Es hört sich so an, als würdest du alles sehr gut machen. Bemüh dich aber um Stabilität in deiner Praxisroutine und versuche zu vermeiden, wie ein Känguru in neue Übungen hineinzuspringen, bis du dafür ein Verständnis entwickelt hast, wie sie deine Übungen sinnvoll ergänzen können. Andernfalls könntest du dich mit den Dingen verkrümmen und es übertreiben. Zur Stabilisierung der Energien, die wir in den Übungen stimuliert haben, ist auch ein bestimmtes Maß an gewöhnlicher täglicher Aktivität nötig. Deshalb können manchmal weniger Übungen und mehr Aktivität zu mehr Fortschritt führen. Du hast das natürlich alles bereits in deiner ausgelasteten Routine. Das dient nur zur Erinnerung.

Danke, dass du dich um mich sorgst. Du weißt aber sicher, dass die Kernlektionen fast alle veröffentlicht sind. Es müssen nur noch all die Prinzipien und Übungen zusammengefasst werden und es fehlt noch eine Lektion mit Tipps für die Aufrechterhaltung einer regelmäßigen Übungspraxis bei vollem Terminkalender – eine große Herausforderung für die meisten von uns in der Alltagswelt. Nachdem das erledigt ist, wird hier wohl für einige Zeit weniger zu tun sein (E-Mails werde ich so gut wie ich kann, weiter beantworten und auch Frage & Antwort-Lektionen je nach Bedarf einstellen). Dann will ich mich darauf konzentrieren, zwei Bücher zu veröffentlichen, wovon beide bereits als Manuskripte ganz gut ausgearbeitet sind – das eine ist eine erweiterte Version dieser Lektionen und das andere ein spiritueller/Abenteuer-/Liebesroman, in den die derzeitigen fortgeschrittenen Yoga Übungen eingewoben sind. Sollte jemand einen guten Literaturagenten mit starkem Interesse an der Veröffentlichung von spirituellen/New Age-Büchern kennen, dann lasse er es mich bitte wissen. Das ist der nächste Schritt.

Ich wünsche dir eine schöne Zeit in Indien! Ich würde mich freuen, von dir zu hören, sobald du zurück bist.

Der Guru ist in dir.

Über den Autor

Yogani

Yogani ist ein anonymer US Amerikaner, der 2003 begann, im Internet sein spirituelles Wissen in Form von Lektionen zu veröffentlichen und damit auf einen großen Kreis Interessierter weltweit traf. Im Laufe der Jahre entstand Daraus eine umfassende Bibliothek zu allen Aspekten des Yoga. Inzwischen gibt es viele Übersetzungen in andere Sprachen. Die Lektionen sind immer noch kostenlos abrufbar. Heute gibt es auch Bücher, Hörbücher, Ebooks und im Englischen eine PLus-Mitgliedschaft sowie ein gut besuchtes Forum.

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