Lektion T7 – Die Rolle der Frau: Nichts weniger als „anbetungswürdige Göttin“
Nachdem nun der Mann die wichtigsten Mittel zur Verfügung hat, womit er sich eine „tragende Rolle“ in der tantrisch-sexuellen Beziehung erarbeiten kann, sprechen wir nun über die Rolle der Frau.
Die Frau ist alles beim tantrischen Sex – und im ganzen Leben. Sie ist die anbetungswürdige Göttin. Alles, was wir sehen, und alles, was wir tun, ist aus dem göttlich Weiblichen geboren. Deshalb wird sie in dieser Welt als „Mutter Natur“ bezeichnet. Es ist das göttlich Weibliche, das den männlichen Samen reinen Glückseligkeitsbewusstseins anzieht und alles manifestiert. Der Kosmos und alles in ihm ist aus IHR geboren.
Lassen sich ein Mann und eine Frau auf eine sexuelle Beziehung ein, ist das ein Mikrokosmos dieses großen kosmischen Prozesses. Beim tantrischen Sex mit versierten Partnern beginnt das als ein Mikrokosmos und steigert sich bis zur kosmischen Vereinigung des männlichen Samens mit der weiblichen Gebärmutter. Diese Vereinigung geschieht sowohl im Mann wie in der Frau. Dieses sich ausdehnende ekstatische Ereignis erfüllt sich im Inneren der beiden Partner, sobald sie gemeinsam am tantrischen Sex teilhaben und genauso, wenn jeder in seinem Meditationsraum sitzend seine fortgeschrittenen Yoga-Techniken ausführt. Diese Vereinigung von männlichen und weiblichen Energien gibt es in vielfältigen Formen. Sie zieht ihren Weg durch all unsere fortgeschrittenen Yoga-Übungen – Meditation, Wirbelsäulenatmung, Bandhas, Mudras, Asanas und so weiter. Bei allem im Yoga geht es um dieses spirituelle Vereinigen, das auf jeder Ebene unseres Nervensystems auftritt.
Kommen also ein Mann und eine Frau zum tantrischen Sex zusammen, ist das der Beginn von etwas viel Größerem in ihnen beiden und reicht um vieles über die Körper, die auf dem Bett gegenwärtig sind, hinaus. Die Rolle des Mannes ist Samen, ob er ihn physisch gibt oder nicht. Gibt er ihn nicht physisch, wird er in beiden Partnern spirituell hochkultiviert.
Die Rolle der Frau ist die der himmlischen Göttin, des Blumengartens der Glückseligkeit. Sie fordert den Samen vom Mann ein. Kommt er nicht physisch, steigt er hoch und befruchtet beide Partner spirituell aus dem Inneren. Je mehr sie fordert, desto mehr Befruchtung wird sich daraus ergeben – wenn nicht physisch, dann spirituell. Sie ist die Inspiration sowohl für die körperliche wie auch für die spirituelle Befruchtung. Das ist das Eigentliche der weiblichen Rolle im tantrischen Sex. Sie ist die Versucherin für den physischen Samen und die Versucherin für den spirituellen Samen. Kommt der physische Same nicht, der spirituelle Samen wird kommen. Ihre liebliche göttliche Glückseligkeit und Wellen der Schönheit bringen den Samen hervor. Ist der Mann in der Lage, den physischen Samen zurückzuhalten, dann steigt der spirituelle Same sowohl im Mann als auch der Frau nach oben, und dies ist die innere Vereinigung der männlichen und weiblichen Energien in beiden tantrischen Partnern.
Beim tantrischen Sex geht es genau darum – um die Stimulierung der inneren göttlichen Vereinigung in beiden Partnern. Derselbe Zweck liegt auch allen anderen fortgeschrittenen Yoga-Übungen zugrunde. Haben sich beide Partner bereits täglich selbständig mit den fortgeschrittenen Yoga-Übungen beschäftigt, dann wird ihr Nervensystem bereits sehr stark gereinigt sein und tantrischer Sex ist sehr viel effektiver. Die sexuellen Essenzen steigen auf, durchdringen ihre Nervensysteme tief und die Erfahrung ist mit der tiefsten Meditation vergleichbar – reich an reiner Stille, ekstatischer Glückseligkeit und überfließender Liebe. Dies wirkt sich auch auf die täglichen Aktivitäten und die reguläre Routine der spirituellen Praxis aus. Tantrischer Sex kann also diese sehr positive und tiefe Wirkung auf das Leben haben. Für sexuell Aktive ist das der wunderbare Silberstreifen in der dunklen Wolke, mit der sexuelle Aktivität manchmal über dem spirituellen Leben hängen kann.
Zum Erreichen eines so wundervollen Stadiums der sexuellen Beziehung ist allerdings Disziplin nötig. Wir haben über die Herausforderungen gesprochen, denen sich der Mann stellen muss, wenn er lernt, Meister seines Samens zu werden und welche Methoden er anwenden kann. Was kann nun die Frau tun, damit sie diese Entwicklung zu einer tantrisch-sexuellen Beziehung unterstützt?
Offensichtlich ist es ihre erste Aufgabe, den Prozess der Transformation hin zu einer tantrisch-sexuellen Beziehung zu verstehen. Sie muss also verstehen, dass dazu eine bewusste Veränderung in der orgasmischen Reaktion des Mannes nötig ist und dass sich diese Veränderung nicht über Nacht einstellt. Ihr Partner sieht das anfangs vielleicht nicht ein. Sie kann hier als eine Art Erzieherin fungieren. Bevor eine himmlische Göttin die Gelegenheit bekommt, eine tantrisch-sexuelle Beziehung zu leben, muss sie möglicherweise erst einmal eine Lehrmeisterin werden, eine tantrische Priesterin, wenn du so willst. Das kann sehr hilfreich für einen Mann sein, der versucht, seine eigene Sexualität zu verstehen. Aber sie kann nur so viel tun, denn er ist es, der die Herausforderung annehmen muss. Eine Tantrikerin kann nicht für den Mann die Rückhaltemethode ausführen. Es wird nicht funktionieren, wenn er nicht engagiert zum Vorteil beider Partner vorangeht. Ergreift die Frau bei der Rückhaltemethode die Initiative, führt das zu der gleichen Art sich höher schraubender Erregung im Mann, die sich bei der Frau einstellt, wenn der Mann die Führung übernimmt. Die Rückhaltemethode unter der Führung der Frau führt beim Mann nicht zu einer Erhöhung seines Stehvermögens – sogar zum Gegenteil. Doch wenn der Mann sich entschließt bei der Rückhaltemethode die Führung zu übernehmen, kann die Frau ihm helfen, indem sie ihn beim Einhalten der nötigen Pausen unterstützt, damit er sein Stehvermögen wieder aufladen kann. Sie kann darauf verzichten, ihn in den frühen Stadien des tantrischen Sex zu sehr anzustacheln. Sie kann ihn daran erinnern, um was es beim tantrischen Sex geht, wenn er zu wanken beginnt. Das erfordert bei der Frau eine Selbstdisziplin, weil sie instinktiv den Samen in ihrer Yoni haben will, wie er ihn auch instinktiv in ihr ausströmen lassen will. Versucht der Mann bewusst die Rückhaltemethode auszuführen, kann ihm die Frau helfen. Anfangs wird das für beide Partner eine Herausforderung sein, vergleichbar mit dem behutsamen Schleichen durch ein Minenfeld. Bemühen sich sowohl der Mann als auch die Frau beharrlich, kann die sexuelle Beziehung jedoch allmählich in etwas viel Größeres verwandelt werden.
In intimen Beziehungen, in denen die Frau anwesend ist, während der Mann masturbiert oder wenn sie seinen Lingam durch andere Mittel als den Koitus (Geschlechtsverkehr) stimuliert, kann sie ihm beim Kultivieren seines Stehvermögens durch Zyklen der Stimulation und Pausen helfen. Sie kann auch lernen, in solchen Situationen bei ihrem Partner die Methode des Ejakulationsblockierens auszuführen. Kommt es jedoch sehr oft zu diesem Punkt, kann das heißen, dass ihre Gegenwart mehr Stimulation bedeutet, als für den Zweck des Trainings nötig ist. Dann stellt sich die Frage, ob es eine gute Idee ist, die Frau beim Selbsttraining des Mannes dabei zu haben. Ist es in der Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau aber üblich, auch unter diesen Umständen intim zusammen zu sein, ist es sicherlich für die Frau gut, die Methoden zu kennen, mit denen der Mann arbeitet und ihn dabei zu unterstützen, sie so oft wie möglich anzuwenden. Es liegt im besten Interesse beider Partner und ihres Yoga, wenn der Mann fortfährt, sein Stehvermögen zu verbessern, wie auch immer die sexuelle Situation aussehen mag. Wenn sie ein Bewusstsein für den Prozess hat, wird es für sie immer Gelegenheiten geben, ihm zu helfen. Das könnte sich so einfach gestalten, dass sie ihm für das selbständige Training die nötige Zeit lässt.
Genauso wie die Anfangsphase einer tantrisch-sexuellen Beziehung für den Mann eine herausfordernde Anpassungsperiode darstellt, kann sie für die Frau ebenso herausfordernd sein. Während er daran arbeitet ein Stehvermögen vor dem Orgasmus aufzubauen, mag sie vielleicht etwas ihre natürliche Gabe zurückhalten, den Samen von ihm abzuziehen. Dies ist eine Übergangsphase, durch die beide, sowohl der Mann wie die Frau, gehen werden – eine Zeit des Trainings und der Neuanpassung.
Sobald der Mann langsam die volle Leistungskraft als Meister über seinen Samen erreicht, verändern sich die Dinge. Dann ist die Zeit gekommen, da die Frau, die himmlische Göttin, in all ihrer Schönheit und Herrlichkeit wirklich aufglänzen kann. Dann kann sie als die wunderschöne Liebhaberin, die sie von Natur aus ist, völlig erblühen. Denn sobald der Mann seinen Samen regulieren kann, wird der Sexualakt zu einem Akt sexuell gleichwertiger Partner, anstatt des Fließens des Samens in eine Richtung vom Mann zur Frau, wie das vor dem Übergang zu einer sexuellen Tantra-Beziehung der Fall war. Ist einmal das Stadium des selbstbeherrschten Stehvermögens des Mannes erreicht, kann die Kultivierung sexueller Energie viel aktiver, kreativer und glücklicher vonstatten gehen.
Zu erwähnen ist noch, dass es für den Mann, sobald er in der Anwendung der Rückhaltemethode geübt ist, möglich wird, die Frau so zu stimulieren, dass es bei ihr zu „multiplen Orgasmen“ kommt. Multiple Orgasmen zu haben, ist für die Frau eine natürliche Fähigkeit. Dadurch wird sichergestellt, dass, was immer auch geschieht, sie immer noch den Samen von ihrem Partner einfordert und jede Minute davon genießt. Ist der weibliche Orgasmus ein regenerativer Prozess, ein yogischer Prozess und sind multiple Orgasmen für die Frau spirituell gesund? Hat die Frau beim tantrischen Sex multiple Orgasmen, kommt es zu etwas Verlust von Prana und auch zu etwas Verringerung der Fähigkeit auf stufenweise höhere Ebenen göttlicher Ekstase hochzuklettern. Jedenfalls bedeutet der weibliche Orgasmus jedoch einen weit geringeren Abfluss von Prana, als es beim männlichen Orgasmus der Fall ist. Sind multiple Orgasmen bei der Frau jedoch Teil des tantrischen Sex? Möglicherweise summieren sich viele weibliche Orgasmen zu einem dem männlichen Orgasmus vergleichbaren pranischen Verlust. Vielleicht ist dies ein Stadium, durch das die Frau hindurchgehen muss, wenn sie infolge der Rückhaltemethode Zugang zu unbegrenzten Orgasmen hat. Dann, vielleicht nach einiger Zeit, pendelt sie sich mit der liebevollen Hilfe und Zusammenarbeit ihres Partners im vororgasmischen Sex ein. Es liegt in ihrem besten spirituellen Interesse, dies zu tun, genauso wie es im besten spirituellen Interesse des Mannes liegt, vor seinem Orgasmus zu bleiben. So kann das Pendel also zurückschwingen und tantrischer Geschlechtsverkehr kann sich so entwickeln, dass er zu einem Mittel für beide Partner wird, vor ihrem Orgasmus zu bleiben und zusammen die Himmelsleiter zu erklimmen – höher, höher, höher …
Beim fortgeschrittenen tantrischen Sex kann die Rolle der Frau vollkommen zu dem erblühen, was ihrer natürlichen Begabung in sexuellen Belangen entspricht: dem natürlichen und kraftvollen Hervorlocken des Samens. Sie braucht sich dann nicht länger um die Entwicklung des Stehvermögens ihres Partners zu sorgen. Er hat dies inzwischen erreicht. Natürlich bleibt sie auf die Prinzipien des Tantra bedacht und stellt sicher, dass sie eingehalten werden. Entspricht das Verhalten ihres Partners diesen Prinzipien, erhält und kultiviert er also die sexuelle Energie, kann die Frau alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel anwenden, den Samen herauszufordern. Er wird wissen, wie er mit ihr tanzen und trotzdem den Samen in sich behalten kann. Dieser Ausgleich erlaubt es den beiden Liebenden durch die Nacht zu feiern und in einer wonnevollen und natürlichen Art und Weise die Stufen der Ekstase zu erklimmen. Es dreht sich dann alles um den Liebesakt – den tantrischen Liebesakt, der beide mit der Kultivierung der sexuellen Essenzen in ihrem Inneren höher und höher nach oben führt.
Unter diesen Umständen kann es sein, dass die Frau motiviert wird, ihren sexuellen Zauber und ihre Fähigkeiten, ihren Partner in tantrisch-sexuellen Beziehungen zu stimulieren, mit Kegel-Übungen und anderen Mitteln noch zu stärken. Deshalb kann es für die sexuell aktive Frau vielleicht wichtiger werden, ihre schon enormen sexuellen Fähigkeiten weiter auszubauen, wenn sie sich auf fortgeschrittenere tantrisch-sexuelle Beziehungen einlässt.
Andererseits kann es für tantrisch Liebende, die schon länger damit zu Gange sind, auch einen anderen Verlauf nehmen. Erreicht die Entwicklung in den fortgeschrittenen Yoga-Übungen und tantrisch-sexuellen Beziehungen den Grad der Reife, hört der Liebesakt in den beiden Partnern niemals auf. Dann reicht ein flüchtiger Blick, ein Lächeln, eine Berührung, ein Kuss, eine Umarmung aus, den göttlichen Liebesakt im Inneren aufrecht zu erhalten. Dann kommen die Partner zum tantrischen Sex vielleicht nur noch gelegentlich zusammen. Möglicherweise sogar niemals mehr. Ramakrishna war verheiratet, doch man nimmt an, dass es zwischen ihm und seiner Frau niemals zu einer körperlichen Liebe kam. Stattdessen haben sie einander als Verkörperungen des göttlich Männlichen und des göttlich Weiblichen verehrt.
Wie die körperliche Liebe am Ende auch aussehen mag, der fortgeschrittene tantrische Sex ist eine sehr freie Art der Beziehung, die mit den spirituellen Zielen der fortgeschrittenen Yoga-Übungen vereinbar ist.
Bevor dieser Zustand einer fortgeschrittenen tantrischen Beziehung erreicht ist, besteht zwischen dem Mann und der Frau ein Ungleichgewicht, das zum Zweck der Fortpflanzung und des Überlebens der Gattung existiert. Bevor Tantra ins Spiel kommt, ist der Geschlechtsverkehr ursprünglich und hat nur die Sicherung der Fortpflanzung zum Ziel. Nachdem Tantra seine Rolle wahrnimmt, wird der Sexualverkehr zu einem höheren Stadium vergeistigt, wobei es dann sowohl um Fortpflanzung als auch um die Vereinigung von reinem Glückseligkeitsbewusstsein (dem Samen) mit göttlicher Ekstase (der Gebärmutter) geht.
Das angeborene Ungleichgewicht in nicht-tantrischen sexuellen Beziehungen bildet die Wurzel der Schwierigkeiten, die in den Beziehungen zwischen Männern und Frauen über Tausende von Jahren hinweg existierten. Fühlen sich Männer Frauen gegenüber sexuell unterlegen (was sie auch sind, solange sie die tantrischen Methoden noch nicht erlernt haben) tendieren sie zum Versuch, dies auszugleichen, indem sie Frauen auf andere Weise dominieren, d.h. sie versuchen dadurch die riesige sexuelle Macht der Frau zu kontrollieren. Dies ist ein Grund, warum Frauen in vielen Gesellschaften jahrhundertelang klein gehalten wurden. Bei den Männern existiert eine große unterbewusste Furcht vor Frauen. Im Grunde genommen sind aber die Männer für diese Verhältnisse nicht zu tadeln, genauso wenig wie die Frauen. Die Wurzeln dieses Phänomens liegen in den unreifen biologischen und neurologischen Prozessen. Entwickeln sich die Abläufe im Nervensystem zu einer höheren Ebene des Funktionierens, ergibt sich mehr Ebenbürtigkeit in sexuellen Beziehungen und die unterbewussten Ängste und Aggressionen verschwinden schrittweise. Das ist einer der positiven Nebeneffekte für dieses neue Erleuchtungszeitalter – ein Ausgleich der sexuellen Energien, die zwischen Mann und Frau fließen. Es wird mehr Verehrung, mehr Rechtschaffenheit, mehr Respekt und viel mehr Liebe geben. Frauen werden viel mehr die tiefe Achtung erhalten, die sie verdienen. Dies hat bereits angefangen.
Shiva und Shakti sind einander weder über- noch unterlegen. Beide sind gleichwertige Pole, die sich überall in der großen Weite des Lebens vereinigen. Dies spielt sich überall in der Schöpfung ab und reicht vom nicht offenbarten reinen Glückseligkeitsbewusstsein bis zu den Höhen göttlicher göttlichen Ekstase. Durch die Vereinigung dieser beiden polaren Energien kommt es in uns und überall zur Geburt der Einheit. Sobald wir die Polarität eines jeden Atoms als eine ekstatische Vereinigung der allgegenwärtigen göttlichen Liebhaber direkt erfahren, kennen wir die Wahrheit des Lebens. Wir wissen, dass es alle Glückseligkeit ist, alle Liebe, alle Einheit.
Die Rolle der Frau ist dabei auf jeder Ebene der Existenz – vom schönen weiblichen Wesen, das vor ihrem Mann sitzt, bis zur dynamischen Kraft der Schöpfung, die ständig jedes Atom im Kosmos in seiner andauernden Existenz nach außen lockt – immer dieselbe.
Was wir überall sehen, ist die himmlische Göttin beim Spiel und dies ist die Rolle der Frau beim Tantra.
Der Guru ist in Dir.
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